Vorteilhaftigkeit der privaten Gold- und Silberdeckung

Die vorangegangenen Schilderungen verdeutlichen die systemimmanenten Risiken unseres Wirtschafts- und Währungssystems. Die ungebremste Schuldenaufnahme in Kombination mit einer exzessiv-expansiven Geldpolitik kann massive Wertminderungswirkungen auf das Geldvermögen haben. Bereits seit Tausenden von Jahren konnte sich die Wertbeständigkeit von Gold und Silber immer wieder beeindruckend unter Beweis stellen. Unter Berücksichtigung der Darstellungen des Gold- und Silbermarktes ist weiterhin von einer weitgehenden Krisensicherheit und Inflationsbeständigkeit beider Edelmetalle auszugehen.

Edelmetalle für Privatanleger

Generell sind die Edelmetalle Gold und Silber wegen ihrer geringen Korrelation zu Aktien und Renten und der damit verbundenen Minderung des Gesamtrisikos in einem Portfolio von Interesse. Diese Erkenntnis können Anleger nutzen, um sich gegen unerwünschte Marktrisiken abzusichern.

Nach Einschätzung des Bundesverbandes Deutscher Banken ist eine Vermögensallokation in Edelmetallinvestments von 5 %-10 % des Gesamtvermögens durchaus sinnvoll (Quelle: Bundesverband Deutscher Banken, Gold als Krisenanlage? Edelmetalle im Depot nicht übergewichten; 29. Oktober 2008).

In Abhängigkeit der verfolgten Anlageziele kann sogar ein deutlich höherer Edelmetallanteil – insbesondere unter Berücksichtigung der aktuellen Spannungen an den Weltfinanzmärkten – nach Meinung der Anbieterin ratsam sein.

Hinsichtlich der sich mittelfristig abzeichnenden Inflationsgefahren, den Unsicherheiten aus dem ungedeckten Papiergeldsystem und den hervorragenden Konstellationen auf dem Gold- und Silbermarkt stellt der physische Besitz der Edelmetalle Gold und Silber gleichzeitig eine Diversifikations-, Wertsicherungs- und Chancenposition im Anlageportfolio dar.